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>> SUPERMAN: J.J. Abrams produziert Reboot für Warner Bros.

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Nachdem man bei Warner Bros. bislang neidisch auf die Erfolge von MARVEL geblickt hat, möchte das Studio jetzt endlich an deren Erfolge anknüpfen. Und deshalb ausgerechnet SUPERMAN, obwohl MAN OF STEEL (2013) der bis dato beste und erfolgreichste Film der jüngsten DC-Reihe ist, rebooten.
 
Für die Realisierung dieses Projekts konnte bereits im Februar 2021 kein geringerer als J. J. Abrams verpflichtet werden. Jener Regisseur, der in jüngster Vergangenheit sehr erfolgreich zwei STAR TREK und STAR WARS - Filme für eine jüngere Zielgruppe auf die Leinwand gebracht hat. Abrams wird allerdings nicht, wie jetzt von HOLLYWOOD REPORTER bekanntgegeben wurde, auf dem Regiestuhl Platz nehmen, sondern lediglich das Reboot produzieren.
 
Stattdessen soll, auf Wunsch von Warner Bros., zum ersten Mal ein afroamerikanischer Regisseur diesen Part übernehmen. Im Rennen sind derzeit Neulinge wie Stephen Caple Jr. (CREED II), Regina King (ONE NIGHT IN MIAMI) oder Shaka King (JUDAS AND THE BLACK MESSIAH), sowie alte Hasen wie Barry Jenkins (MOONLIGHT) oder Ryan Coogler (BLACK PANTHER). Entschieden ist diesbezüglich aber noch nichts. Dafür steht bereits fest, wer das Drehbuch schreiben wird.
 
Nämlich Ta-Nehisi Coates, welcher unter anderem für seine Arbeit an den BLACK PANTHER COMICS, sowie den Geschichten zu CAPTAIN AMERICA bekannt ist. In einem Interview erklärte Abrams: "Es gibt eine neue, große und bewegende Superman-Geschichte, die noch erzählt werden muss. Wir könnten nicht erfreuter sein, mit dem brillanten Mr. Coates zusammenzuarbeiten, um diese Geschichte auf die große Leinwand zu bringen."
 
Und in dessen logischer Konsequenz ging bis vor kurzem das Gerücht um, dass dafür evtl. Michael B. Jordan in die Rolle des Mannes aus Stahl schlüpfen würde.
 
Doch jetzt soll sich Abrams mit Henry Cavill getroffen haben, um mit über weitere SUPERMAN – Filme zu sprechen. Cavill hatte diese Rolle bekanntlich in drei Filmen glaubwürdig verkörpert. Und sehr erfolgreich. Der erste Film, MAN OF STEEL, spielte mit ihm als SUPERMAN mehr als 668 Millionen US-Dollar ein, davon alleine 291 Millionen US-Dollar in den Vereinigten Staaten.
 
Ob eine Besetzung zustande kommen wird, will Abrams allerdings erst nach dem Snyder - Cut von MAN OF STEEL entscheiden. Sollte die Zusammenarbeit nicht zustande kommen, so wird Cavill zumindest noch Cameo – Auftritte in diversen DC-Filmen, wie der Fortsetzung zu SHAZAM!, haben. Es bleibt also in jedem Fall spannend!