Es ist eine wahre Geschichte, die Barry Levinson mit THE SURVIVOR verfilmt hat. Über Harry Haft, einen Überlebenden des Vernichtungslagers Auschwitz, der von einem Offizier der SS gezwungen wurde, wieder und wieder in den Ring zu steigen. Er war ein begabter Boxer und hielt sich so am Leben. Die Verlierer wurden jedoch erschossen.
Das Leben nach dem Überleben
USA in den späten 1940er Jahren: Harry Haft (Ben Foster) ist ein Boxer, einigermaßen gut, aber wenig erfolgreich. Er hofft dennoch auf die große Chance. Auf einen Kampf gegen Rocky Marciano. Aber er wird auch immer wieder von der Vergangenheit eingeholt. Von den Erinnerungen an die Zeit im Konzentrationslager Auschwitz.
Dort zwang ihn ein Offizier der SS, als Boxer in den Ring zu steigen. Er wurde von ihm ausgebildet und musste im Ring nicht nur zur Belustigung des Wachpersonals, sondern auch für das eigene Überleben kämpfen. Denn Verlierer wurden erschossen. Nach dem Krieg sucht er nun nach seiner verlorenen Liebe, und übersieht vielleicht eine neue, während er hofft, sich im Ring ein Leben aufbauen zu können.