Eine neue Komödie mit Florian David Fitz. Der ist mittlerweile ja fast schon auf Stoffe abonniert, in denen wenige Figuren auf beengtem Raum aneinandergeraten. Das ist in der Regel auch Comedy-Gold. Im Großen und Ganzen gilt das auch für DER VIERER, der zwar ein paar Schwächen im Vergleich zu ähnlich gelagerten Filmen hat, aber durchaus unterhaltsam ist.
Vier sind zwei zu viel
In der Ehe von Paul und Sophie kriselt es. Das Feuer ist weg, die Passion, die Lust. Darum hat Sophie ihren Paul auch dazu überredet, dass ein Vierer mit ihrer Freundin, der rassigen Mia, und dem lockeren Andi. Aber Paul hat so gar keine Lust auf Matratzensport, bei dem auch Andi dabei ist. Darum setzt er auch alle Hebel in Bewegung, den Vierer zumindest zu modifizieren. Wenn schon intim, dann doch lieber mit seinem besten Kumpel Lukas.
Aber das ist eine Überraschung, die Sophie gar nicht gefällt. Sie fürchtet, es könnten Dinge ans Licht kommen, die besser nicht angetastet werden. Während es bei Sophie und Paul zum Streit in ihrer Wohnung kommt, lernen sich Mia und Lukas in einer Bar kennen. Ob es noch zum Vierer kommt