Es ist schon einige Jahre her, dass Colm McCarthy einen Film in die Kinos brachte. Das war THE GIRL WITH ALL THE GIFTS im Jahr 2016 – einer der innovativsten und besten Zombie-Filme seit Langem. Seit damals hat McCarthy nur Serien-Episoden inszeniert, mit BAGMAN meldet sich nun aber zurück, und das mit einem Film, der schönes Gruselfeeling heraufbeschwört.
Die Vergangenheit
Patrick McKee (Sam Claflin) lebt mit seiner Frau Karina (Antonia Thomas) und seinem Sohn Jake (Caréll Vincent Rhoden) ein ganz normales Leben. Er hat fast vergessen, welche Angst er als Kind vor dem Bagman hatte. Sein Vater warnte ihn vor dieser Kreatur, die nicht hinter schlechten, sondern guten Kindern her war, sie in einen Sack steckte und mit ihnen verschwand. Jetzt hat Patrick das Gefühl, dass der Bagman wieder da sein könnte, denn in seinem Haus dringt mehrmals jemand ein, aber er sieht niemanden und es fehlt auch nichts.
Die Vergangenheit erwacht wieder zum Leben und Patrick McKee steht vor der Herausforderung seines Lebens. Er muss seinen Sohn schützen, denn wenn der Bagman mal ein Auge auf ein Kind geworfen hat, dann gibt er auch nicht auf …