Jack Black gibt die Highschool-Schönheit im Körper eines dicken Kartografen. Er macht leider den gleichen Fehler, den viele Comedians machen, wenn sie „weiblich“ spielen sollen: er verwechselt „weiblich“ mit „tuckig“. Seine Szenen sind oft witzig. Insgesamt macht er aber nicht genug aus seinem Part.
Nick Jonas spielt eine Rolle, für die in Hollywood vermutlich ein paar Tausend ebenso geeignete Schauspieler zu finden gewesen wären.
Alex Wolf, Morgan Turner, Ser'Darius Blain und Madison Iseman bilden in der Rahmenhandlung in der “realen” Welt eine erfrischend glaubwürdige Gruppe von unterschiedlichen Teenagern.
Fazit
„Jumanji: Willkommen im Dschungel“ ist solide und kurzweilig inszeniert. Gillan und Johnson zeigen was sie können. Und manche Gags (wie der einer schlanken Schönheit die nicht mehr weiß, wie Brot oder Kuchen schmecken) sind besser als man es in einem solchen Film erwarten würde.