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STING: So sind die monströsen Effekte entstanden

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Für seinen neuen Horrorfilm STING arbeitete Regisseur Kiah Roache-Turner mit niemand geringerem als der fünfmalig Oscar-prämierten Effekteschmiede Weta Workshop zusammen. Unter der Leitung von Creative Director Richard Taylor („Blade Runner 2029“, „Der Herr der Ringe“-Trilogie“) erweckte Roache-Turner das achtbeinige (und immer größer werdende) Krabbeltier Sting zum Leben. 
 
 
 
Für Roache-Turner die perfekte Gelegenheit, mit einem seiner Filmhelden zusammenzuarbeiten: „Wenn man mit Weta arbeitet, ist es wie bei der NASA, wo man sagt: ‚Gib mir ein Raumschiff‘, und sie liefern es.“ Und Taylor ergänzt: „Die Thematik dieses Films ist für uns super spannend. Jeder Monsterfilm, egal um welche Kreatur es sich handelt, wird Spaß machen.“
 
Die neuesten technologischen Innovationen ermöglichten es Weta, Spinne Sting als vollständig in 3D gedrucktes Monster zu produzieren – eine enorme Herausforderung, wenn man bedenkt, wie groß die Spinne ist, wie komplex der Mechanismus ist und wie viel Action sie am Set erlebt.
 
Auch für den erfahrenen Richard Taylor ein Novum: „Wir hatten es noch nie am Set verwendet, also haben wir uns nach einigem Zögern für ein halbflexibles, aber sehr stabiles 3D-Druckmaterial für einen Großteil der Konstruktion entschieden. Der interne Mechanismus wurde fast vollständig in 3D gedruckt, mit Metallzahnrädern, Metalllagerflächen usw. Die physischen Gestelle, auf denen es fährt, wurden alle auf traditionelle Weise in unserer Konstruktionswerkstatt gebaut.“
 
STING startet ab dem 20. Juni 2024 bundesweit in den Kinos.